Montag, 24. November 2008

Sonntag, 23. November 2008

Joker Zitate

1) Joker: Gotham City. Zaubert immer wieder ein Lächeln auf mein Gesicht.
2) Vinny: Du bist verrückt!
Joker: Hast du noch nie was von der heilenden Kraft des Lachens gehört?
3) The Joker: Kann mir jemand verraten, in was für einer Welt wir heutzutage leben, wo ein Mann, der herumläuft wie eine Fledermaus, die ganze Presse auf sich lenkt? Diese Stadt braucht einen Denkzettel!
4) Vicki Vale: Was wollen Sie?
The Joker: Ich möchte mein Gesicht sehen auf dem Ein-Dollar-Schein.
Vicki Vale: Das kann doch bloß ein Scherz sein.
The Joker: Sehe ich so aus, als würde ich scherzen?
Vicki Vale: Nein.
5) Vicki Vale: Sie sind ja irre!
Joker: Na so was, ich dachte, ich sei Fisch!
6) Joker: Solltest du mich lachen sehen, ist dies nur äußerer Schein / Mein Lächeln geht nicht ins Innere rein / Könntest du mein Innerstes schaun / erfaßte dich nur leeres Grau'n / Kann ich auf deine Tränen bau'n?

Quelle: http://www.batmans.de/LiveAction/batman-zitate.html

Dienstag, 18. November 2008

Samstag, 15. November 2008

Kettcar in Wien

Mit Ulla nach Wien. Super Reise schöne Zeit. Intensive Zeit. Ich will über die Ulla der es aus umständen nicht so gut gegangen nicht so viele Worte verlieren. Nur a. Du bist Super, und b. vielen Dank für diese Reise.

Beim Hinfahren mit einem LKW Fahrer im Zug gesessen und mit dem viel geredet. Haider Tot, Wirtschaft und LKW Fahren als Profession. Sein Sohn hat mich gefragt "Was ist ein Student", war ein netter Kerl auf alle Fälle. In Wien ganz viel herum gelatscht mit einer Frequenz die weit unter meiner sonstigen lag. Sehr sehr gut.
Das schön am weg fahren für mich ist, dass ich alles hinter mir lassen kann, um dann wieder ausgeruht zurück kommen zu können.

Am Abend das Konzert. Großartig! Aber der GIG in Graz war besser weil:
Keine Vorband, besserer Sound, Privatere Stimmung.

Wiebusch hat gemeint also er findet ja Wien scheiße (da all seine Kollegen Wien so gelobt haben).

Mein lieblings lied des abends. "Agnostik für Anfänger"
Hier eine ungefähre set list die nicht chronologisch geordnet ist.

Am Tisch
Nullsummen Spiel
Balkon Gegenüber
Balu
Im Taxi Weinen
Kein Aussen mehr
Landungsbrücken
Graceland
Stockhausen, Bill Gates und Ich
Deiche
Angnostik für Anfänger
(Home is where your Heart ist)
Handyfeuerzeug Gratis dazu
Money left to burn
Danke der Acadamy
48 Stunden
(und ein zwei die mir nicht mehr einfallen)

Danach sind wir vom Stephans Dom zu Fuß zum Chelsea waren dann aber
weil das Chelsea zum brechen voll war, ins COCO neben an gegangen wo
wir um viertel 4 gehen haben müssen, weil die zusperren.
Dann beim Kebab Stand einen Oasch Rapid Fan getroffen dem ich gern
so eine geschmiert hätte. Mault er die Ulla wegen ihrem Violetten Halstuch an.
Haben die Situation dann eh gut hingebogen. Aber so ein Oasch.
Scheiss Rapid!!!
Dann noch eine nette Wienerin getroffen die uns gezeigt hat wie wir
von der Mariahelper street gut zum Südbahnhof gekommen.
Zum Schluss hatten wir um 5 ein eigenes Abteil für den Zug der um 6 Uhr nach Graz fahrt. Aber da kommen dann gschissen zwei verrückte Wiener Lehrinnen und meinen sie haben für dieses Abteil 2 Plätze reserviert (obwohls nicht drauf gestanden ist)
2 1/2 Stunden die Goschn offn, obwohl ich eh nix geschlafen hab die ganze nacht.
Und dann reden die noch über schule und ich merk, die haben sowas von null ahnung von dem was sie tun. Hab mich dann irgendwie abgelenkt.

Alles in einem eine geniale Reise.

Vielen vielen Dank Ulla!

Sonntag, 9. November 2008

différance

„...die différance (verweist) auf eine (aktive und passive) Bewegung, die darin besteht, mittels Aufschub, Übertragung, Zurückstellen, Zurückweisung, Umweg, Verzögerung, Beiseitelegen zu unterscheiden.“
„...dass man es bei einem klassischen philosophischen gegensatz nicht mit der friedlichen Koexistenz eines Vis – à Vis, sondern mit einer gewaltsamen hierarchie zu tun hat. Einer der beiden ausdrücke beherrscht (axiologisch, logisch usw.) den anderen, steht über ihm. Eine dekonstruktion des gegensatzes besteht zunächst darin, im gegebenen augenblick die hierarchie umzustürzen.“
- Jacques Derrida