Montag, 29. September 2008

Eltern

ich bin Stolz in zweierlei Hinsicht.
Zuerst bin ich einmal Stolz auf mich.
Ich hab es ohne euer zu tun (naja fast)
geschafft auch ohne Therapie aus meiner Depression rauszukommen.
Das ist eine sehr große Leistung.

dann bin ich aber auch Stolz auf euch.
Denn ich muss sagen, ich habe Glück gehabt
solche Eltern wie euch gehabt zu haben
und nicht etwa solche wie die von mir
mehrfach erwähnte Freundin.
Hättet ihr euch nicht gegen eure Eltern erhoben
und gegen sie aufbegehrt, hätte es mich
und meinen Bruder noch weit aus schlimmer
treffen können.
So kann ich jetzt auch Stolz auf euch sein.
Und ich bin froh das ihr endlich auch
das Schweigen das wie ich der Meinung bin
das Hauptübel in unserer Gesellschaft ist,
beginnt zu brechen.

Sonntag, 28. September 2008

Wahrheit

Ich will mich an dieser Stelle, für alle weiteren Diskussionen Wissenschaftstheoretisch Positionieren.

Ich glaube heute mehr den je, dass Popper recht hat wenn
er sagt, der Mensch könnte die Wahrheit nie erkennen, selbst
wenn er sie wirklich finden würde.
Er geht aber wie Einstein und Gödel davon aus, dass es die Wahrheit
die Objektivität gibt.
Sein Ansatz ist zu behaupten, dass es dem Menschen jedoch (objektiv)
möglich ist, sich der Wahrheit anzunähern und sie im Unendlichen zu finden.
(Also nie). Die Theorien die wir über die machen sind wie Netze die wir
über die Wirklichkeit legen um sie einzufangen. Das Wasser welches durch
die Netze geht, ist der Teil der Wirklichkeit den wir nicht fangen können.
Popper meint aber eben, dass Wissenschaftlicher Fortschritt möglich ist und
unsere Netze tatsächlich immer enger werden, wir es aber nicht schaffen werden
Netze zu bauen die Lücken los ist.
Es ist ihm wichtig zu zeigen, dass mann mit Bestimmen Netzen mehr Fische (Wirklichkeit) fangen kann, als mit anderen.

Ich behaupte dies ist sowohl in den NAWI, als auch in den GEWI der Fall. (andere Richtungen sind mir nicht wichtig). Mit Popper glaube ich, dass es Theorien gibt die Näher an der Wahrheit sind als andere, auch wenn wir nie wissen können ob es nicht noch näher an die Wahrheit heran ginge.
Deswegen wird der Mensch auch immer nach der Wahrheit streben (im besten Fall)
da er sie nie erreichen wird können.

"Die Demokratie ist die Wahl des geringsten Übels, aber ich wüsste keine bessere Herrschaftsform als diese"
- vgl Popper

Fußball

Ich will da nochmal drüber nachdenken.
Ich bin jetzt Sk Sturm Graz Fan. Ich war 22 Jahre lang GAK Fan. Für Leute die das nicht wissen, dass sind die 2 ältesten und Erfolgreichsten Fußball Klubs in Graz. Es besteht eine große Rivalität zwischen diesen Vereinen.
Ein Mensch der nach 22 Jahren den Klub wechselt wir am ehesten als Untreu und als Verräter von beiden Seiten betrachtet werden. Reicht es wenn ich als meinen Umstiegs Grund einfach tiefe Persönliche Veränderungen angebe? Es reicht auf jeden fall, die Frage ist nur ob mir das wirklich reicht oder ob ich nicht doch mehr darüber schreiben möchte.
Als Kind einer "reinen" GAK Familie hatte ich als Mensch nie wirklich die Wahl frei zu entscheiden welchem Klub ich angehören möchte. Ich hatte GAK Fan zu sein. Ich bin so erzogen worden. (Nach Alice Miller das schlimmste was man einem Kind antun kann).
Ein Freund mit dem ich letztes Jahr fast alle Spiele des GAK besucht habe sagte vor kurzem zu mir "es wäre manchmal schon cool Sturm Fan zu sein, aber das geht halt nicht" Klar geht es nicht. Sich gegen die Wahrheiten der Eltern zu erheben, fällt erzogenen Menschen unheimlich schwer. Deswegen ist diese Entscheidung Sturm Fan zu sein, aber auch gleichzeitig einer der wichtigsten Entscheidungen meines bisherigen Lebens. Es war meine freie Entscheidung zu diesem Verein zu gehen.
Die Gründe sind Simpel aber ehrlich. Alle Freunde von mir sind Sturm Fans (außer der eine oben erwähnte) und ich kann mit den Sturm Fans einfach mehr anfangen als mit den Konservatien beim GAK. (Siehe Red Firm, Teile der GAK Ultras, etc.)

"So wie wir hier stehen sind wir wie benommen,
die Schwarzen haben uns den Verstand genommen,
es geht es los wir hüpfen auf und nieder,
wir sind Verrückt und singen immer wieder!"

Virtuelle Nachbarn

Ich hab jetzt neue Nachbarn. Die waren bei mir zu Hause und wir haben Fußball geschaut und die Wahlberichterstattung verfolgt. Als sie gegangen sind, hatte ich nicht länger das Gefühl sie würden weit weg gehen. (Das war in meiner Zeit vor Skype manchmal noch ganz anders).

Skype hat mir diese Menschen die mir immer schon nahe standen noch ein Stück näher gebracht. Ich finde solche Technologien verdienen in der Heutigen Zeit noch mehr Beachtung sowie der Umstand, dass diese Technologien so wichtig werden.

Ich habe jetzt neue Nachbarn. Sie sind außerdem meine besten Freunde. Schön das es euch da gibt, nicht bei mir und trotzdem immer irgendwie da.

Samstag, 27. September 2008

Zitate

"Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn jeder/e, dass Glück das sie erlebt ehrlich und Verantwortungsbewusst, in Achtung anderer Gefühle und Bedürfnisse, in die Welt hinaustragen würde, anstatt ständig so zu tun, als wüsste man, was wirklich gut für die Anderen ist."

Valentin Stigler 2008

Wir können nur wissen was gut für uns selber ist.
Ich glaub dieses Wissen verdanke ich meinem Vater.

es wächst Zusammen, was Zusammengehört.
- Bene (oder wer anderes)

wie wir hier stehen
sind wir wie benommen
die schwarzen haben
uns den Verstand genommen
jetzt geht es los
wir hüpfen auf und nieder
wir sind verrückt
und singen immer wieder
- SK Sturm Graz Fans
lieber peinlich als authentisch
authentisch war schon Hitler
-Kettcar
ich habe ein gespür dafür entwickelt
wie gut es mir geht
- Tomte
es wächst zusammen, was zusammen gehört
- Bene oder wer anders
es geht gut aus, es sieht gut es geht gut aus
- Frank Spilker Gruppe
alles wird viel lustiger!
- Valentin
ich weiß dass es keinen unterschied macht ob ich was weiß oder nicht, solange mir bewusst ist, dass ich gerne am leben bin!
- ebda
die zeit versucht zu trösten
und die liebe versucht zu bewahren
das man weiß das man drüber hinweg kommt
wie man früher einmal war
- Tomte

Unaufhaltbar

Panathinaikos Damen Volleyball

Cyberwelten

„Cyberwelten und menschliches Fluchtverhalten – Möglichkeiten und Bedrohungen des Menschen durch das (postmoderne) Medium Internet“

Ich will im folgenden Versuchen Dir meine Gedankengänge näher zu bringen. Die Idee über das Internet und die Auswirkungen auf den Menschen zu schreiben, habe ich aus dem Buch „Die Entdeckung der Virtualität“ von Stanislav Lem. In seinen Summa technologice schrieb er ein Kapitel mit dem Namen „Phantomologie“. Er stellt sich in diesem Text die Frage, nach der Möglichkeit eine Realität zu erzeugen, die nicht real sondern virtuell ist, die Derjenige jedoch der sich in dieser Realität befindet nicht als Täuschung/Virtuell entlarven kann. Kurz er stellt sich die Frage nach der Möglichkeit der perfekten Matrix (natürlich lange vor den Filmen). Die Maschinen die diese virtuelle Realität erzeugen nennt er Phantomaten. Er macht sich damals schon Gedanken darüber, was mit dem Menschen passieren würde, wenn es ihm gelänge tatsächlich solche Maschinen zu bauen. Auch schreibt er davon, dass etwa der Fernseher (PCs und Internet gab es damals wohl in der Form noch nicht so wie heute) einen Pseudophantomaten darstelle. Also eine Maschine sei, die dem Menschen andere Wirklichkeiten zeigt, die der Mensch jedoch ohne weiteres auch in der Lage ist, diese als Irreal zu enttarnen. (Ich hatte unlängst eine Diskussion mit einem Freund darüber, wie uns Bilder im Fernsehen teilweise Beeinflussen und täuschen können. Mein Freund beschrieb mir eine Szene aus einer Sendung in 3 Sat in der ein Filmteam der Nachrichtenmeldung nachgegangen ist, dass die Panzer jetzt endlich Georigen auf einer Bestimmten Straße verlassen wollen. Das Fernsehteam wartete den ganzen Tag an besagter Straße auf die Panzer um diese zu Filmen. Sie kamen aber nicht. Jedoch zeigten die Nachrichten am selben Tag rollende Panzer im Fernsehen. Dem Zuseher wird so natürlich mit der Nachricht vermittelt das die Panzer tatsächlich abziehen. Es muss wahr sein, den wir haben es ja schließlich im Fernsehen gesehen). Folgende Stelle aus diesem Text hat mich dann vollends dazu gebracht mir mehr Gedanken über dieses Thema zu machen.

„Geriete aber ein Kind oder ein Heranwachsender in die phantomatisierte Welt, dann könnte es sein, dass er die Situation in einem solchen Maße verinnerlichte, dass die Rückkehr zur normalen Welt ihm die allergrößten Schwierigkeiten bereite“
Stanislav Lem – Die Entdeckung der Virtualität S. 194

Mich interessiert nun eben genau diese Problemstellung. Jemand könnte sagen “Wie kann dich dieses Probleminteressieren, es ist doch bloß von einem SiFi Autoren erfunden?“ Das bringt mich glaub ich zu meiner ersten Hypothese.

1. Hypothese der beginnenden phantomisierung der Welt.
Während Lem damals schon den Fernseher als Möglichkeit sah, eine phantomisierte Welt zu verwirklichen, hebt der PC und das sich mit ihm entwickelnde Internet die Möglichkeiten dieser Phantomisierung auf eine neue Ebene. Der PC und das Internet bleiben zwar Pseudophantomaten, doch fällt es Menschen zunehmend schwerer, zu realisieren das die Virtuell erzeugte Wirklichkeit nicht real ist. Ich spiele hier auf Erzählungen über Menschen an, die 2 Jahre oder noch länger, zwischen 8 und 16 Stunden am Tag damit verbringen in Cyberwelten von Online Rollenspielen zu verbringen. (World of Warcraft etc. Studien die diese Erzählungen belegen fehlen mir noch).
(Die extremen Auswirkungen solch einer Entwicklung werden in dem Film Wall-e der zur Zeit in den Kinos zu sehen ist, sehr schön Bildlich dargestellt. Ich möchte es mit einem Verweis auf den Film belassen da er wirklich sehr sehr sehenswert ist, zumal der Hauptcharakter des Films der süßeste Roboter ist, der bis jetzt in den Kinos zu sehen war.)

Menschen nun, die mit dem Medium PC/Internet aufwachsen, und eben längere Zeit ihrer kritischen Entwicklungsphase in diesem Medium verbringen (ich schreibe hier „in“ diesem Medium da ich beabsichtige später den Begriff des Virtuellen Raums näher zu durchleuchten) eben genau vor dem Problem stehen welches Lem im obigen Zitat bereits in den 70er Jahren thematisiert hat. Wie finde ich mich in einer Welt zurecht die auf der einen Seite immer mehr Anforderungen an mich stellt, in der ich aber auf der anderen Seite, in der Zeit in der es dringend notwendig gewesen wäre, aber nicht richtig gelernt habe mit diesen Anforderungen umzugehen, da ich es vorgezogen habe, mich Virtuellen Herausforderungen zu stellen?

Ich denke, dass diese Stelle auch der Punkt ist, an dem meine Arbeit zum pädagogischen Thema wird. Wenn die Menschen tatsächlich von den mir oben beschriebenen Problemen stehen, entsteht hier ein neuer Verantwortungsbereich für den Menschen dem er sich früher oder später stellen wird müssen. Außer, die Gesellschaft verwandelt sich in diese Art und Weise, dass Virtuelle Kompetenzen wie sie in diesen Spielen mit Sicherheit (auf welche Art und Weise auch immer) erworben werden, in Zukunft zu einer Grundkompetenz wird, und dass das Leben mit der Entwicklung immer Virtueller wird. (Hier erneut mein Hinweis auf den oben genannten Film). Es stellt sich für mich hier wirklich die Frage ob es noch ausreicht die Kinder/Jugendlichen einfach vor die Maschinen zu setzen und sie sich dann selbst zu überlassen.

Meine zweite Lektüre die mir eher durch Zufall als durch bewusste Wahl in den Schoß gefallen ist, ist ein Buch mit dem Namen „Riskante Freiheiten“ von Ulrich Beck und Elisabeth Beck - Gernsheim. Dieses Werk umfasst viele verschiedene Artikel zum Thema Individualisierung und ist als Beitrag zur Diskussion der Individualisierungsthese zu verstehen.
Mein Plan bestünde nun fürs erste darin, die oben beschriebene Entwicklung durch die zu Hilfenahme verschiedene Erklärungsmuster, verschiedener Theorien aus diesem Werk, zu fassen und zu diskutieren. Im groben (da noch nicht ausformuliert) möchte ich zuerst die Grundzüge der Individualisierungsthese darlegen und diese dann mit den Themen Entstehung von Gewalt und Veränderung von Sozialen Lebensräumen mit meiner oben formulierten Hypothese in Verbindung bringen.

Ich kann mir auch gut Vorstellen, diese Arbeit nach dem Theorieteil mit irgendeinem Praxisteil (aktiven Forschungsteil) zu vervollständigen.

Vielleicht verliere ich an dieser Stelle, da mir diese Gedanken gerade noch im Kopf herumschwirren noch ein paar Gedanken über diesen Begriff des oben von mir angekündigten Virtuellen Raums.
Mein Vater hat mich vor kurzem vor eine Frage gestellt deren Beantwortung mir sehr schwer fiel. Ich diskutierte gerade mit meinem Bruder über ein neues Spiel, dass erst auf den Markt kommt, in dem 150 Spieler gleichzeitig durch eine riesige virtuelle Welt marschieren können (mit dem Ziel sich gegenseitig abzuknallen, das jedoch nur nebenbei). Wir verglichen darauf hin dieses Spiel mit einem Spiel welches viel Älter ist und einen Klassiker in der Computerspielgeschichte darstellt – Counter Strike. Auch in diesem Spiel tretten im maximal Fall 8 gegen 8 Spieler, auf einer virtuell erzeugten Map mit allerhand Waffen ausgerüstet, gegeneinander an. Diese Maps sind Virtuelle Räume die natürlich nicht unendlich ausfallen sondern räumlich begrenzt sind. Jedenfalls meinte ich zu meinen Bruder das diese Räume im älteren Spiel wesentlich kleiner seien als die Räume im Neuen Spiel. Anzumerken ist hier noch das es sich bei Virtuellen Räumen keines Falls nur um Räume im Sinne von Gebäuden handeln muss, sondern eben auch Räume in „freier Natur“ meinen kann. Unser Vater der das Gespräch verfolgt hatte stellte darauf hin die Frage, wie groß den diese Räume in Counter Strike seien. Mir viel Spontan keine Antwort ein die irgendwie plausibel geklungen hätte.
Da ich inzwischen schon soweit gekommen bin möchte ich an dieser Stelle fürs erste immer noch nicht enden, sondern das bis jetzt geschriebene über virtuelle Räume noch mit meiner Arbeit in Verbindung bringen.
In einer der Texte zur Individualisierungsthese geht eine Autorin davon aus, dass reale Lebensräume für die Menschen seit Ende des zweiten Weltkriegs im Urbanen Gebiet immer knapper werden. Sie beschreibt dies in 3 – 4 Phasen des 20 Jh. sehr eindrücklich. Meine Behauptung ist nun, dass die Erschließung Virtueller Räume, auch einen Versuch der Menschen darstellt mitten in den Städten Raum zu schaffen wo immer weniger welcher vorzufinden ist. Ein Grund für die fortschreitende Phantomisierung der Welt könnte also das Verschwinden von realen Lebensräumen sein.

2. Hypothese der schwindenden realen Lebensräume.

Ich muss an dieser Stelle mit meinen Ausführungen enden, da ich weiter eben noch nicht richtig, gedacht und gearbeitet habe.

Cyberraum

Ich versuch hier eine Gedankereduktion von einem Text den ich im nächsten Post anführen werde.

Nachdem ich 2 Tage Internet zu Hause habe und all seine Möglichkeiten entdecke kann ich folgendes fest halten. Es ist mit Sicherheit so, dass das Internet eine Gesellschaftlich Notwendige Entwicklung ist. Das Internet wirkt Gesellschaftlichen Individualisierungsprozessen aktiv entgegen. Mehr darüber in nächsten Post. (Es wird irgendwann auch notwendig werden, was ich unter Individualiserung genau verstehe).
Der Cyberraum erweiter nicht vorhandenen Raum und eröffnet neue Möglichkeiten des Sozialen Zusammen seins. (Videotelefonie über Skype)
Das Internet zu verdammen, heißt im Schlimmsten Fall totale Vereinsamung. (Im Schlimmsten, es gibt auch andere Fälle wo das nicht so schlimm ausgehen muss - aber ich war manchmal nahe dran letztes Jahr)

Internet

Der folgende Beitrag stellt einen Subjektiven Bericht dar umzwar wie ich das Internet ein Jahr ohne Internet ich die Möglichkeiten des Internets entdecke.

Ich arbeite mit Firefox 3.0. (Google vertraue ich weniger)
Ich will damit beginnen aufzulisten, wieviel Potientiele Seiten es gibt,
die sehr Regelmäßig von mir besucht werden. (Das nach einem Tag Internet zu Hause)

eBlogger
Youtube
Kino.to
StudiVz
MyFacebook
Gmail
ICQ
Skype

Es gibt Dinge da bin ich noch nicht dabei wie zum Beispiel
diese Wohnungstauschörse für Leute in Auslandsreisen.

Daneben befinden sich in meinen Lesezeichen, die ich das erste mal in meinem Leben in der Symbolleiste nach den Themen: Fernsehen, Kommunikation, Fußball, Youtube, Blogs, Uni, Musik, geordnet habe jede Menge weiterer nützlicher I-Seiten.

Ich will nun darlegen auf welche Weise die oben genannten "Tools" nützlich sind.

1.eBlogger
gibt mir die Möglichkeit meine Gedanken schriftlich festzuhalten sie mit anderen durchs Internet zu teilen und schnell diskutiertbar zu machen. Außerdem enthält die Gestaltung eines Blogs sehr kreative Elemente.

2. Youtube
In die Weltsehen. Man könnte auch Weltsehen dazu sagen.

3. StudiVz
Gibt mir die Möglichkeit Kontakte die sich im Sand verlaufen haben wieder aufrecht zu halten
bzw. Menschen zu finden wo ich nur den Namen weiß aber nicht die Nummer.

4. Kino.to
ersetzt in weiten Teilen den ORF

5. Gmail
Ist eines der Intiligentesten eMail Programme die ich kenne.
Es macht das eMail schreiben und archivieren um vieles leichter. (eMails werden nicht gelöscht!)

6. Skype
Ich hab heute erlebt wie schön die Videotelefonie im eigenen Zimmer sein kann.
Man ist allein, aber hat trotzdem nicht das Gefühl allein zu sein. Eindeutig eine Anti
Individualiserungserfindung. Skype zerstört entfernungen die uns einsam fühlen lassen.

Hitler soll einmal gesagt haben
"es wächst zusammen, was zusammen gehört"

Das Internet macht das Teilweise auch
nur auf Kreativ, Produktive Art und Weise

Gesundheit

Ist euch schon mal aufgefallen, dass Schnupfen mit die Nase vollhaben zu tun hat?
Oder das die Magen - Darm Grippe mit der Verdauung und somit mit etwas
schwer verdaulichen zu tun hat.
Oder Ohrenweh mit "Ich kann das nicht mehr hören".
Oder Halsweh mit Intensivem Schweigen.

Freundschaft

Ich will,

dass Du mich anrufst wenn es Dir schlecht geht und mit keinem sonst darüber reden kannst.

dass Du Dich bei mir meldest wenn Du Dich alleine fühlst und wieder einmal versuchst Dich alleine zu bedrinken.

dass Du Dich meldest wenn Du wem irgendwas gutes oder schlechtes, falsches oder echtes erzählen willst.

Ich will das wir richtige Freunde werden

Freitag, 26. September 2008

Kinder

Das Neugeborene Kind ist völlig unschuldig. Es hat nicht selbst entschieden auf die Welt zu kommen. Das haben seine Eltern entschieden.
Es ist völlig unschuldig und ist völlig abhängig von seinen Eltern.
Jede noch so kleine Grausamkeit muss das Kind verdrängen, da es seine
Eltern bedingungslos lieben muss, weil dieses seine Exsistenz ermöglicht haben
und diese auch sichern.

Meine Behauptung:
Wir leben in einer Gesellschaft, in der die meisten, wenn nicht alle Menschen,
von ihren Eltern in welcher Form auch immer, Misshandelt werden.

Hypothese: In Gesprächen mit Kindern, Jugendlichen, Jungen Erwachsenen,
wird man in den seltensten Fällen ein Böses Wort der Kinder über ihre Eltern sagen
hören. Sie können es nicht, weil sie auch mit 25 oft noch Abhängig von ihren Eltern sind.
(Unerhaltszahlungen).
Dabei so meine Behauptung wäre genau das der Schlüssel zu einer Gesellschaftsdeckenden
Veränderung.

Alle hier gemachten Aussagen beziehen sich auf
Alice Miller und ihre Werke:
Das Drama des Begabten Kindes
Am Anfang war Erziehung
Du sollst nicht merken
Das verbannte Wissen

Träume

Was wenn uns Träume ganz schlicht und einfach das zeigen, was wir verdrängen. Wir verstehen unsere Träume vielleicht schlichtweg deswegen meistens nicht, weil wir sie gar nicht verstehen wollen. Sie zeigen uns nur die Dinge, die wir einfach im Abgrund unserer Seele begraben haben ohne jemals gelernt zu haben mit ihnen umzugehen.

Dies würde jedoch Alice Miller widersprechen die meint, dass Leute die zu viel Verdrängen gar nichts Träumen.

Wenn stimmt, was ich oben behauptet habe, würden aber Menschen die nichts Verdrängen auch nicht träumen müssen. (Nur gibt es Menschen die nichts Verdrängen?)