Mittwoch, 29. Oktober 2008

fragen.kirche

Der Begriff der Armut und (Pädagogik)
Studierende als Modernisierungsverlierer !?
„eine empirische Erhebung“

Stigler Valentin
0512717
B 033 645

SE Kirche und Modernisierungsverlierer
Nr 111.000 Wintersemester 2008/09
LV Leiter - Neuhold Leopold


Inhaltsverzeichnis
Einleitung 03
Teil 1 - Armut 04
Teil 2 - Eine empirische Erhebung 06
Teil 3 – Hypothesenbildung 10
Literaturverzeichnis 12


Ich möchte am Beginn meiner Arbeit darlegen, warum ich dieses Thema gewählt habe und auch gleich versuchen zu zeigen, wie ich in meiner Arbeit vorgegangen bin.

Meine Fragestellung lautet:“ Gehören Studierende auch zu den Modernisierungsverlierern?“ Ich möchte kurz beschreiben was mich zu dieser Fragestellung gebracht hat. Ich studiere nun im 7. Semester, begonnen habe ich mit Lehramt (Mathematik und Geschichte) und bin dann ab dem 2ten Semester auf Pädagogik umgestiegen. Mein Studium war begleitet von 2 schweren und einer leichten Depression, die immer in den Sommersemestern aufgetreten sind. Ich kenne inzwischen die Gründe für meine Depressionen und bin stolz sagen zu können diese endgültig überwunden zu haben. Diese Gründe sollen uns in dieser Arbeit jedoch nicht weiter interessieren.
Einfach gesagt, frage ich mich in dieser Arbeit ob es mehr Menschen gibt, die ähnliches erleben wie ich es erlebt habe. Sind die Freiheiten mit denen die Studierenden konfrontiert sind, mehr eine Belastung als eine Möglichkeit? Können sie mit ihren Freiheiten bewusst und produktiv umgehen oder gehören sie auch zu den Modernisierungsverlierern?
Ich will an dieser Stelle gleich vorweg nehmen, dass ich davon ausgehe, dass sich es sich nicht so verhält, dass die Studierenden zu dieser Gruppe der Modernisierungsverlierer dazu zu zählen sind.
Ich will meine Arbeit in 2 Teile gliedern. Der erste Teil, soll sich ein wenig mit dem Begriff der Armut auseinandersetzen und der 2te soll durch eine empirische Erhebung, die ich in den letzten 2 Wochen durchgeführt habe, versuchen zu zeigen, dass meine eben gemachte Behauptung zutreffen könnte.
Ich beziehe mich in meinem Theorieteil auf den Artikel mit dem Titel: “Wie arm ist arm?von Professor Neuhold. In meinen Praxisteil habe ich mich für die Methode eines quasi halb standardisierten Interviews entschieden. Dazu jedoch später mehr.

Ich werde im weiteren also damit beginnen, mir den Begriff der Armut etwas näher anzusehen.


Teil 1 - Armut!?

Ich will mir an dieser Stelle die Frage stellen, was ist Armut? Wer ist als arm zu betrachten und wer nicht. Einfach gesagt will ich versuchen den Begriff ein wenig deutlicher zu machen. Ich habe mir dazu folgende Strategie überlegt. Unabhängig von all den anderen Definitionen von Armut will ich meine eigene Definition versuchen.
Wolfgang Sünkel schreibt in seinem Text über den Generationen Begriff, über den Begriff der Erziehung, und versucht dort wie ich hier, den Begriff der Erziehung zu klären. Ich möchte nicht weiter darauf eingehen, aber mir etwas von ihm entlehnen, da ich denke, dass es auch für den Begriff der Armut nützlich sein kann.
Er schreibt über die Anthropologie des Menschen und geht davon aus, dass es 3 anthropologische Grundsäulen des Menschen gibt. Diese sind: die Kulturalität (Produktivität), die Sozialität und die Mortalität des Menschen.
Das heißt nicht anderes wie, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, dass die Gemeinschaft braucht, ein Produktives Wesen ist, das es braucht Dinge zu gestalten und sich selbst auszudrücken und dass der Mensch ein sterbliches Wesen ist. Über die Wahrheit dieser Aussagen lässt sich streiten, ich will sie aber als wahr annehmen.
Durch diesen Zugang zum Wesen des Menschen, kann ich so sehr leicht festmachen, wann ein Mensch arm ist. Sobald ein Mensch nämlich nicht mehr die Möglichkeit hat, die Grundzüge seines Wesen auszuleben ist er meiner Ansicht nach „arm“. Ein Mensch der nicht die Möglichkeit hat, selber produktiv und kreativ zu sein, ein Mensch der nicht die Chance hat in einer Gemeinschaft aufgehoben zu sein oder ein Mensch der nicht lieben kann, nichts mehr fühlen kann, so ein Mensch ist unter meinem Verständnis „arm“
Es ist noch notwendig bei dem Begriff Armut zwischen zwei Arten zu unterscheiden. Zwischen Materieller Armut und Emotionaler Armut. Die Dinge die ich oben beschrieben habe, sind eher der emotionalen Armut zuzuschreiben. Materielle Armut kann natürlich emotionale Armut herbei führen und umgekehrt. Dieser Punkt wird in meinem Praxisteil später noch wichtiger werden.
Am Ende meines Theorieteils will ich noch einmal Professor Neuhold zitieren. Er stellt in seinem oben erwähnten Artikel folgende These auf. „These 2: Die Verwischung des Begriffsinhaltes von Armut in der Ausdehnung des Begriffsinhalts und der vielschichtige, undifferenzierte Gebrauch des Begriffs Armut machen die Option für die Armen oft beliebig und diffus.“
Ich hoffe mit meinem kurzen Beitrag, den Begriff der Armut um ein Stück weiter geklärt habe und damit direkt dieser These entgegen wirke.

Teil 2 - Eine empirische Erhebung
a) Zur Methode

Ich wollte für meine Arbeit, mein erste qualitative Studie überhaupt machen und habe mich für die Methode des halbstandardisierten Interviews entschieden. Diese funktioniert in etwa so, als dass in der Anlauf Phase, ein Fragebogen erstellt wird, deren Fragen jedoch frei beantwort bar sind. Das hat bei mir folgender Weise ausgesehen.
Mein Fragebogen lautete:

Was studierst Du?
Bist Du glücklich?
Glaubst Du an Gott?
Bist Du Reich?
- begründe die letzten 3 Antworten.

Kurze einfache Fragen, die ich in interview Situationen an die Menschen herangetragen habe. Hat in der Praxis etwa so ausgesehen. „Hallo ich bin der Valentin, möchtest Du vielleicht bei meiner Erhebung mit machen. Es lauft so das ich Dir gern 4 Fragen stellen würde die etwas persönlicher sind. Ich sag Dir einfach einmal die Fragen und Du entscheidest Dich dann ob Du mitmachen willst oder nicht. Du kannst außerdem ausgehen, dass Deine Daten vertraulich und total anonym behandelt werden.“
Ich bin auf niemanden gestoßen, der/die nicht mitmachen wollte. Insgesamt habe ich 17 Menschen befragt, 11 persönlich, und 6 übers Internet. 2 davon musste ich streichen, da sie keine Studierenden waren und ich mich in dieser Arbeit auf Studierende konzentrieren wollte. Die meisten meiner Befragten sind Studierende der Pädagogik. Die meisten aber nicht alle. Es gibt 2 – 3 Ausnahmen. Deswegen trägt mein Titel auch die Inschrift „Der Begriff der Armut und (Pädagogik) Studierende als Modernisierungsverlierer !? „eine empirische Erhebung“.
Meine Erhebung trägt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Ich denke aber, dass sich aus den Ergebnissen die ich aus dieser Erhebung ziehe vernünftige Hypothesen generieren lassen würden.
Ich habe bei allen Interviews mitgeschrieben und Notizen gemacht. Diese habe ich anschließend in ein Word Dokument transskripiert. Wer sich für diese Notizen interessiert möge mir ein eMail an folgende Adresse senden. valentin.stigler@gmail.com.
Ich werde im folgenden meine Ergebnisse darlegen und mich immer auf mein Transskript beziehen.

b) Die Ergebnisse
1) Die Frage des Glücks

Von 16 befragten Personen, hat keine einzige Person angegeben unglücklich zu sein. Ich zitiere einige Passagen aus meinem Transskript.

„- sehr glücklich wegen Partnerschaft und Familie
- Glücklich, alles kommt wie man es braucht,
- Grundsätzlich schon, nett hupfen und jubilieren, konstantes Glück, Stabilität, Weiss was sie in den nächsten 5 Jahren machen wird, Ziel hat sich ergeben – Kind, Konstante Beziehung.
- Schwierige Frage, mehr als 50 % glücklich, = für jeden was anderes, in der Kunst spürt er das Glück. Finanzielle Sicherheit = glück, Das was glücklich macht, lässt sich nicht zu Geld verwandeln. Dinge die nicht so lustig sind, so drehen das sie Glück bringen. Liebe = Wichtig
- ja weil es grad gemütlich ist, Heute auf der Platte, Bedürfnise = Befriedigt, satt bin,
- Ja, weil Ziele erreicht sind, andere Ziele sind in Reichweite
- Ja, weil es ihr gut geht
- Auf alle Fälle, es passt alles, mit dem Studium glücklich, im Privaten passt alles
- Ja!!! Weil ich auf meinen Wunsch weg bin
- ja, Grundlos = seins Zustand
- ja ,weil ich mich damit abgefunden habe, dass nicht immer alles so läuft wie man will und deswegen begonnen habe, jedes gefühl zu genießen und ganz auszuleben. egal wie schlecht es mir gehen mag, bin ich dennoch irgendwie glücklich weil ich es zulasse. (klingt bescheuert, is aber so.)
- Ich akzeptiere(gewisse Dinge) – insofern ja
- ich bin glücklich weil ich jesus Christus als meinen persönlichen Erlöser angenommen habe.deswegen kann mich nichts erschüttern weil ich weiß dass ich ewiges Leben habe.
- wie die obrige antwort vorweggenommen hat,ja!weil ich die bibel lese und klar erkenne dass es wahrheit ist und dass es einen gott gibt!
- Auf jeden Fall.Natürlich gibt es Tage,an denen man sich denkt "Oh Mann,wieso muss das Leben so ... sein!" Aber meiner Meinung nach, sollte man jeden Tag richtig genießen und nicht die negativen, sondern die positiven Dinge daran sehen :)“
Diese Ergebnisse zeigen zum einen sehr deutlich, dass auch der Begriff des Glücks ein Unscharfer ist, und das er sehr verschieden verstanden werden kann. Zum anderen zeigen diese Passagen, dass die Befragten wirklich alle eher Glücklich zu sein scheinen als unglücklich. Es fällt mir außerdem auf, dass nur eine der Befragten ihr Glück Gott zuschreibt. Der rest bezieht sich doch eher auf Weltliche Dinge wie, Freunde, Familie, Partnerschaft etc.

2) Die Frage nach Gott

Von 16 Personen gaben 11 an, an einen Gott zu glauben. 5 gaben an nicht gläubig zu sein. Ich will auch hier wieder die meisten Passagen meines Transskripts zitieren.

„- Glaubt an Gott, wichtiger Bestandteil im Leben, Leben ist Vorbestimmt, glaubt nicht an die Katholische Kirche
- ja aber nicht an die Kirche, Ausgetretten, Nicht Katholisch, Erziehung!?
- Einmal mehr einmal weniger, Situationsabhänig, Freund Katholisch, sie ausgetretten, nicht unbedingt Glück Gott zu schreiben, aber es ist schön ab und zu schräg.
- Jeder Definiert Gott anders. Nicht ans Christentum, aber das heißt nicht, dass er an nichts göttliches glaubt. Nur 1 Leben, Wir haben die Dinge in der Hand = göttlich. = Widerspruch zu Gott.
- Ja weil Erkenntnisfähigkeit begrenzt ist. Unser Wirkungsbereich = begrenzt
- Ja, weil wenn man sich’s aussuchen kann ob nach dem Tod nix is oder doch, such ich mir einfach das bessere aus.
- Ja, man fühlts, es ist aber schwierig in Worte zu fassen, kann ich nicht erklären, ich fühle es. - Ja Glaub. Erklärt den Rest der nicht erklärt werden kann
- In äußersten Extremsituationen wende ich mich an jene transzendente Kraft, die ich dann auch Gott nenne, wobei der Gottbegriff aus der christlichen Erziehung (blieb auf die Schule beschränkt) resultiert.
- wie die obrige antwort vorweggenommen hat,ja!weil ich die bibel lese und klar erkenne dass es wahrheit ist und dass es einen gott gibt!
- Ja,ich glaube an Gott. Wieso? Bin in einer sehr christlichen Familie aufgewachsen und daher ist das Thema Gott schon immer ein Teil meines Lebens. Es hat immer wieder Situationen gegeben, die meinen Glauben erst gefestigt haben und daher bin ich erst seit ein paar Jahren total bewusst ein gläubiger Christ

- Nein, ich glaub an mich, glaubt an die Menschen
- Nein, Religiös erzogen, so wirklich glaub ich nicht dran. Kein Beweis gesehen
- die menschen haben gott geschaffen, um die verantwortung aus der hand zu geben, jedoch nicht nur für negatives sondern auch für positives! und ich will für alles, was in meinem leben passiert, selbst verantwortlich sein, vor allem für positives, aber auch für das negative muss man gerade stehen!
- nein, weil es mir unlogisch erscheint, dass es diesen einen allmächtigen gott gibt. da ältere kulturen (ägypter, phöniker, griechen, römer…) die vor unserer zeit gelebt haben, an viele götter glaubten und alles was ihnen, aufgrund fehlender mittel, unerklärlich schien durch eine gottheit erklärt haben (blitzschlag – zorn zeuses). der glaube an einen gott dient eigentlich nur dazu, dinge die sich logisch noch nicht begründen zu lassen irgendwie zu erklären. (wo gehen wir, hin, wo kommen wir her…) etwas zu haben an dem man sich festhalten kann, wenn der verstand nicht weiter weiß.
- Schon als kleines Kind interessierte ich mich sehr für Naturwissenschaften und könnte daher nicht so richtig mit Religion anfreunden. Klar, ich bin katholisch erzogen worden, aber mein Aspekt zu Gott ist ein anderer. Ich würde es so formulieren, ich glaube an Gott, aber nicht an Gott selbst. Für mich ist Gott menschlich, denn eigentlich ist es der Wille des Menschen das, was die Menschen als Gottes Werk nennen. Das was wir als Gott bezeichnen, ist für mich die Liebe und der Geist in jeden Menschen, der sie vorantreibt. In diesen Fall würde ich sagen: Ich glaube nicht an den Gott, wie wir ihn kennen, sondern eher den Gott in uns, die Liebe, der Geist, die Kraft, die uns vorantreibt.“

Was mir wieder auffällt, dass nur 2 von denen die angeben an Gott zu glauben auch richtig an einen christlichen Gott glauben. Der Rest distanziert sich eher von der Katholischen Kirche und glaubt halt an etwas höheres was nicht wirklich zu fassen scheint.

3) Die Frage des Reichtums

Von 16 Befragten gaben 15 an, reich zu sein und nur eine Person nicht reich zu sein. (Diese gab jedoch sehr wohl an glücklich zu sein). Auch hier will ich die meisten Passagen zitieren weil sie einfach selbstsprechend sind.

„- Nicht Reich, Bauernfamilie, Geld = Nebensache, Reich an Erfahrung (Bruder Tot) Auto Unfall, mit Emotionalen Dingen besser umgehen, Glaubt an Gott wegen Auto Unfall
- Ja, Luxus (versichert), Materielle Träume erfüllen, Reich an nicht Materiellen Sachen
- Ja in vielerlei hinsicht. Materiell nicht schlecht gestellt, Unterstützung von Familie und Freundeskreis!
- siehe Frage 1, Materiell nicht reich, aber psychisch reich.
- Mittel, nett Arm, nett reich, so mittelschicht, Geistiger Reichtum, bei beiden Mittel arm und reich
- Materiell nicht, generell ja
- Sicher nicht was das Geld betrifft. Nicht nur an Geld gemessen betrachtet schon. Glück = Reichtum, trifft zu
- So wie ich dich kenn, auf beides zu beziehen, Ja ich bin Reich, Finanziell gar nicht
- Materiell gesehen nein, so gesehen ja.
- nicht im kapitalistischen sinne von reichtum, weil ich nicht viel geld habe J, aber dafür reich bin an anderen dingen. reich an freunden, reich an interessen, reich an verrücktheiten und kleinen ticks, ich bin dabei reich an erfahrungen und wissen zu werden…
- Ich bin reich an Worten, reich an Ängsten, reich an Momenten, reich an Erinnerungenreich an Berührungen – ich denke ich bin reich an Leben (und das reicht).
- wie ist reich definiert.ich bin in finanzieller hinsicht reich weil ich mir eigentlich alles leisten kann was ich brauche und in anderer hinsicht reich weil ich wie ich schon erwähnt habe jesus christus in mein herz aufgenommen habe und dass macht mich eigentlich zu einem richtig reichen menschen!!
- Nein sonst, könnt ich mir alles leisten was ich will und wissen was ich will.“

Wie oben schon erwähnt, zeigt sich hier, dass zwischen Materieller Armut (die auf Studierende sicher eher zutrifft) und Emotionaler Armut unterschieden werden. Die Antwort ist auch Stimmig mit den Ergebnissen aus der Frage nach dem Glück. Glück = Reichtum. Diese Ergebnisse schneiden sich auch sehr gut mit meiner Theorie über Armut.
Auch zeigt sich, dass finanzielle Armut nicht unbedingt emotionale Armut hervorbringen muss. Jedoch muss gesagt werden, dass Menschen die Studieren können, auch nicht richtig als finanziell arm zu betrachten sind, denn sie können sich ja immerhin die 375 Euro pro Semester leisten im Unterschied zu vielen anderen Menschen. Ich würde also die Antworten, die sich darauf beziehen, dass sie nicht Reich sind, relativeren indem ich behaupte, ihr seid zwar nicht reich, aber arm auch nicht!


Teil 3 - Hypothesenbildung

Ich möchte am Ende meiner Arbeit, aufgrund meiner Ergebnisse noch einige Hypothesen formulieren, die sich meiner Ansicht nach aus diesen Ergebnissen ergeben.

Hypothese 1:
(Pädagogik) Studierende, sind nicht als arm zu bezeichnen. Sie fallen nicht unter den Begriff der Modernisierungsverlierer.

Hypothese 2:
(Pädagogik) Studierende sind gläubige Menschen, jedoch nicht mit der Katholischen Kirche verbunden.

Hypothese 3:
(Pädagogik) Studierende haben nicht sehr viel Geld zu Verfügung.

Die letzte Hypothese ist trivial, wollte sie dennoch der Vollständigkeit halber angeben.

Ich hoffe, dass meine Arbeit einen kleinen Beitrag zu dem Thema Armut geleistet hat. Wenn nicht, hat es mir dennoch sehr viel Freude bereitet diese Arbeit zu schreiben.

„Das Unglück muss zurück geschlagen werden!“ – Tocotronic

Literaturverzeichnis

1) Leopold Neuhold, Livia Neureiter (2005): Wie arm ist arm?. In: Muss arm sein?: 2008 S. 9 – 35.

2) Sünkel, Wolfgang: Generation als pädagogischer Begriff. In: Liebau, Eckardt (Hg.): Das Generationenverhältnis. Über das Zusammenleben in Familie und Gesellschaft. Weinheim, München 1997, S. 195 – 204

3) Tocotronic – aus dem Album KOOK, „Das Unglück muss zurück geschlagen werden“

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