Was wenn uns Träume ganz schlicht und einfach das zeigen, was wir verdrängen. Wir verstehen unsere Träume vielleicht schlichtweg deswegen meistens nicht, weil wir sie gar nicht verstehen wollen. Sie zeigen uns nur die Dinge, die wir einfach im Abgrund unserer Seele begraben haben ohne jemals gelernt zu haben mit ihnen umzugehen.
Dies würde jedoch Alice Miller widersprechen die meint, dass Leute die zu viel Verdrängen gar nichts Träumen.
Wenn stimmt, was ich oben behauptet habe, würden aber Menschen die nichts Verdrängen auch nicht träumen müssen. (Nur gibt es Menschen die nichts Verdrängen?)
Freitag, 26. September 2008
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